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| Originalartikel
Der Standard
(17.10.)
at-award
vergeben
Professionalisierung der Bewerber erkennbar
Zum dritten Mal ist Dienstagabend im Rahmen der RTK
Erfolgsbörse 2001 der .at-award 2001 verliehen worden. Die
Gewinner nahmen ihre Auszeichnungen in feierlichem Rahmen im Museumsquartier
entgegen. Gold in der Kategorie Kunst und Kultur sicherte sich die
Homepage der Albertina, gestaltet von der Webagentur Pixelpoems.
"Ein starkes Lebenszeichen
der österreichischen Internet-Branche"
In der Kategorie Ausbildung/Forschung/Universität
ging Gold an http://www.kfunigraz.ac.at/sozwww/agsoe/manheim
und in der Kategorie Dienstleistung an http://www.intomedia.at/flash/index.htm
. Wilfried Brumec-Sesulka, Geschäftsführer von treAngeli,
stellte eine Professionalisierung fest: "Es zeigt sich deutlich,
dass Amateure mit den Professionals kaum mehr mithalten können.
Um allen Webgestaltern eine Chance zu geben, mussten die Kriterien
ergänzt werden."
Dadurch konnten auch ambitionierte Amateure punkten.
Besondere Beachtung der Jury fanden hier die News-Sites http://content.blacktower.cc
und http://www.gangway.net
sowie die Tourismus-Site http://www.karlstein-thaya.gv.at
. Sie wurden durch eine "Erwähnung" ausgezeichnet."Die
diesjährige Verleihung ist ein starkes Lebenszeichen der österreichischen
Internet-Branche", sagte Brumec-Sesulka. Eine vollständige
Liste der Preisträger ist auf der Web-Site des .at-awards unter
http://www.at-award.at/winner
veröffentlicht.
750 eingereichte Websites
Die 1998 erstmals vergebene Auszeichnung wird
für österreichische Qualität im Internet von einer
hochkarätig besetzten Jury aus Wirtschaft und Medien vergeben.
Initiiert wurde der .at-award von der treAngeli communications consultants
http://www.treangeli.at
zur Steigerung der Motivation, qualitativ hochwertige Internet-Dienstleistungen
zu entwickeln.
Der Preis wird von treAngeli produktionsfinanziert
und mittels finanzieller Unterstützung von jeweils wechselnden
Sponsoren und Partnern als Non/Low-Profit-Projekt durchgeführt.
Web-Sites können sowohl anonym als auch namentlich von jedem
User eingereicht werden, um eine bewusste oder unbewusste Vorauswahl
durch Team bzw. Jury einzugrenzen. Damit ist die Rolle der Einreicher
auch bereits wieder beendet - diese werden nicht erfasst, ebenfalls,
um Beeinflussungen auszuschalten. In diesem Jahr wurden 206 von
insgesamt 750 eingereichten Web-Sites bewertet. (pte)
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