Warum einreichen?

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Weil der .at-award einmalig in seiner Herangehensweise ist:

  • als "user-zentrierter" Preis
    Nichts als die Meinung der JurorInnen zählt! Diese müssen zwar mit dem Internet als Anwender vertraut sein, sollen jedoch nicht ausschließlich "power-user" sein - ihr Kontakt mit der eingereichten Website ist meist der Erstkontakt d.h., nur eine gute Website wird diese User "festhalten" können - denn die JurorInnen sind instruiert, eine Website NUR DANN eingehend anzusehen, wenn diese sie auch anspricht. Natürlich sind Interesse und Geduld der JurorInnen ein wenig größer als die des durchschnittlichen Webbesuchers - doch nicht endlos...
  • als "offener" Preis
    Jede Person, gleich ob aus Agentur oder vom Auftraggeber, Webbenutzer oder Interessierte/r, kann anonym oder per Namensnennung eine Website einreichen. Dabei kann nichts gewonnen werden, es sei denn, man ist selbst als Hersteller oder Auftraggeber prämiierbar.
  • als "demokratischer" Preis
    Nicht nur ist die Teilnahme kostenlos, es sind auch keinerlei Unterlagen zur Einreichung nötig: Siehe oben - ob nun das Budget groß oder klein war, das briefing ausgefeilt oder knapp, die Produktionszeit lange oder nur kurz war oder das Team klein, groß und seine Mitglieder rothaarig, glatzköpfig, dick oder dünn, mit Bart oder ohne - es ist völlig egal. Nur die Wirkung auf die User - und damit auf die JurorInnen - zählt.
  • als "gesellschaftsorientierter" Preis
    Die Intention einer Website, d.h. eines Mediums, ist es Menschen zu erreichen. Damit wird auch eine Wirkung angestrebt. Falls dies im Sinne des Gemeinwohls ist, wird dies dem Projekt angerechnet. Dies gilt auch für den Fall, daß eigentlich unprämiierbare Projekte eingereicht werden, deren Intention die Unterstützung der Gesellschaft braucht, deren Teil wir nun alle sind (non-profit-Projekte, die zwar hässliche Webseiten, dafür aber wichtige Inhalte haben).

 

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